viernes, 4 de abril de 2008

Conciencia sobre la China




Pekín 2008: que todos vean
a qué se juega en China

Con tu firma demuestras al gobierno chino que sabes a qué se juega en su país. Y cuantas más personas hagan lo mismo que tú, más consciente serán las autoridades del gigante asiático de que las violaciones de los derechos humanos no se pueden ocultar ni siquiera detrás de la espectacularidad de unos Juegos Olímpicos.

Por eso queremos pedirte algo: ayúdanos a difundir esta campaña. Reenvíasela a tus amigos y amigas.

(esta campaña es iniciada por parte de Amnesty International y apoyada por la valiente Familia Latina

viernes, 22 de febrero de 2008

Ein internationales Hilfswerk stellt sich vor

Da die Berührungspunkte mit Deutschland eine ansteigende Tendenz erleben, erlauben wir uns hiermit ein “schnelles” Aufladen von Texten in Deutscher Sprache, die im Jahre 2007 veröffentlicht wurden und aktualisieren im Nachhineien mit Informationen jüngerem Datums.

Die Hilfsorganisation Familie Latina (ASFAM)
Eine kurze Beschreibung


Gegründet im Jahre 1999 und registriert im Innenministerium Spaniens in April 2006 ist diese Organisation die weltweit grösste private Organisation, die je von einer Privatperson ins Leben gerufen wurde. Dies bezieht sich auf die Anzahl von über 1 million Einwanderern aus Südamerika in Spanien, die sich der Organisation aus eigenem Interesse heraus angeschlossen haben.
Darüberhinaus kommuniziert die NGO (non government organisation) mit weiteren 8 millionen ansässigen Latinos in den Andenländern, einer schnell wachsenden Anzahl von Latinos aus den USA und Canada und Rest Europas.
Begonnen hat das alles in Deutschland, als der junge Praktikant Horst Ludwig in der Christlichen Sozialhilfe zu Köln arbeitete und mit den inneren Angelegenheiten von Ausländerfamilien in Deutschland konfrontiert wurde. Selbst Sohn eines russischen Einwanderers nach Deutschland und mit einem grossen Herzen ausgestattet, hatte der damalige Student der Geisteswissenschaften und Pädagogik einen sehr wachen Spürsinn für soziale Umstände entwickelt und kümmerte sich vorzugsweise um die Familienmitglieder von spanischen und italienischen Einwanderern, die grösstenteils in einem grossen Chemiewerk oder in einer grossen Autoindustrie im Kölner Grossraum arbeiteten.

Selbst niemals in persönlich vorteilhaften Umständen zeichnete sich Herr Ludwig immer wieder durch spontane Hilfsaktionen aus und rettete in den 80 Jahren einen ganzen Ostzirkus, der in einer bei Köln gelegenen Kleinstadt sprichwörtlich am Erfrieren und Verhungern war, da die örtlichen Sozialmittel bereits erschöpft waren.
Kurz nach seinem Umzug nach Spanien in 1987 verbrachte er sehr viel Aufwand damit spanischen Künstlern zu helfen, sowie eine Städtefreundschaft zwischen den spanischen Grossstädten und den “erwachenden osteuropäischen Grosstädten” zu erwirken.
Viele weitere Versuche Grossprojekte wie zB ein europäisches Kinderdorf für sozialschwache Kinder in den Pyrinäen anzulegen, anthroposofische Wohnsiedlungen zu bauen oder kontinentale Hilfsprojekte durchzusetzen scheiterten, denn Geld fliesst meistens nur dann wenn keines mehr gebraucht wird, in der sogenannten Welt der Hilfsorganisationen.
Herr Ludwig investierte alle seine Einnahmen aus Fremdtätigkeiten in sein soziales Herz und schaffte es dann doch an grossen Hilfsprojekten mitzuwirken um dort seine letzten Erfahrungen zu sammeln. Als Treuhänder im internationalen Finanzwesen führte er mehrere Joint Ventures zwischen Grossindustrie, Banken und Regierungen zusammen, unterstützte Privatisierungsangelegenheiten und wirkte zeitweise am Programm “Reis für Afrika” mit (Vorstufe). Seine Ausbildung in Wirtschaft und Gesundheit ergänzte sich hervorragend mit dem persönlichen Interesse an Umweltschutz, einer gerechteren Welt und dem Individuum als solchem und so begann Horst G Ludwig in den späten 90 Jahren eine tiefe Analyse der südamerikanischen Gesellschaften durchzuführen und auf sein Lebenswerk hinzuarbeiten. Fliessend in spanisch und anderen Sprachen bekam er schnell den Ruf eines potentiellen Führers von Randgruppen oder Hilfsorganisationen (alle zu anfangs als Aussenseiter angesehen), lehnte jedoch zunächst jedwede Verwicklung mit bereits bestehenden Gruppierung ab. Selbst als es im Gespräch war Herr Ludwig in die Auswahl des neuen Generaldirektors von Oxfam in Spanien zu nehmen, entschied er sich trotz persönlicher Notwendigkeit für den Ausbau seiner konzipierten Familia Latina, die zuerst Familia Colombiana hiess, dann Familia Latina und jetzt nur noch Asociación Familia (ASFAM).

Wie ein Deutscher überhaupt in den Genuss kommen kann Südamerikaner zu organisieren und zu lenken ist weniger ein Geheimnis, denn die Südamerikaner vertrauen weder ihren Politikern noch anderen Landsleuten und entscheiden sich wegen der Korruptionsgefahr gerne für einen wassererprobten Ausländer.
1999 entwickelte Herr Ludwig den ersten Schritt seiner kommenden Familia Latina und verbrachte insgesammt 4 Jahre im äusserst gefährlichen Kolumbien. Sein Aufenthalt und Abenteuer dort können mit Leichtigkeit Material für Hollywood abgeben, jedoch ist dies niemals die Vorgehensweise eines ausgeglichenen Mitmenschen. Das Resultat war jedoch sehr vielseitig und das er um sein Leben zu retten bei Nacht und Nebel über die Grenze flüchten musste, ist für ihn nur negativer Beigeschmack, der ihn nicht von seinem Vorhaben ablenken konnte.
Bereits im ersten Jahr seiner Rückkehr nach Spanien Ende 2004 schrieben sich über 130.000 Südamerikaner aus Kolumbien, Ecuador und Peru bei ihm ein und erhielten Hilfe und Unterstützung in der Legalisierung, in der Auffindung von Arbeit oder in sozialen und kulturellen Angelegenheiten. In breiten Kreisen bereits bekannt als der Schwarzenegger der Hilfsorganisationen gefiel es den Südamerikanern sehr gut, sich dieser Organistaion anzuschliessen und ein neues Image der Hispano Kulturen an den Rest der Welt abzugeben. Die Anstrengungen Herrn Ludwigs, den Antragstellenden oder Bettelnden in einen wertvollen Mitbürger mit einem Angebot an die weitere Welt umzwandeln griff sehr schnell tiefen Boden in den Südamerikanischen Gesellschaften und zieht nun durch die Bevölkerungen mit kontrolliert anwachsender Begeisterung für einen Ausweg aus der verfahrenen Situation in den einzelnen Ländern von Mexiko bis Argentinien.
Politker bekommen es kaum zum lachen, wenn Herr Ludwig über den Hintergrund der südamerikanischen Situation spricht, erklärt und nachweist, und selbst die UN bezeichnet er als verschlafenen und unzureichenden Haufen von Schlipsträgern und somit wundert es sich eigentlich kaum, dass die Presse in Europa und USA nur sehr wenig wusste, bis vor kurzer Zeit.

Weit vor dem jetztigen Friedensnobelpreisträger forcierte und promovierte Herr Ludwig den “Peoples Fund”, der einerseits sozial schwachen Mitmenschen Starthilfen geben sollte und auch als alternativer Investmentbereich dienen sollte, noch zu Zeiten der entstehenden Ökogruppen rief er zu Zusammenschluss anstatt zu Trennung auf und verbreitete Konzepte, die neben den Ökoproblemen auch alle anderen Bereiche mit einschloss (wirtschaftliche Realitäten, Sozialstandpunkte und Psychologie), hatte aber wegen der verbissenen Position auf beiden Seiten kaum Erfolg mit Integralen Konzepten.
Ganz im Gegenteil der populären Haltung in Deutschland alles mögliche so verbissen und abgrenzend wie möglich durchzusetzen, ist Herr Ludwig ein Denker, der aus der Zusammenführung von mehreren Problemen neue und ganzheitliche Lösungen schafft, und da dies kaum von Interesse der Deutschen Mitmenschen war und/oder ist wendete ASFAM sich niemals an die Deutsche Bevölkerung, während er jedoch mehr für das deutsche Image weltweit unternimmt als alle Auslandspolitiker zusammen.

Vorstehendes musste leider erklärt werden um die aktuelle Berichtslage der FAMILIA LATINA zu verstehen. Schon lange keine Minigesellschaft mehr aber dennoch unter fester Führung seines Gründers, ist FAMILIA LATINA derart innovativ, dass keine Vergleiche zu anderen sogenannten Hilfsorganistaionen mehr möglich sind.
Anstatt Bevölkerungskreisen mit herzerreissendem Material Geld abzubetteln oder langsam arbeitenden Beamten sofortige Lösungen von Notlagen zu erklären und geparkte Mittel der EU abzurufen produziert die Organisation alle notwendigen Mittel aus eigenen Dienstleistungen, und hier ist es Zeit für alle Hilfsorganisationen weit die Ohren aufzumachen und am Beispiel Ludwig / ASFAM zu lernen.

Beispiel A) Die Problematik stark ansteigender Einwandererströme in die EU.
Anstatt Gelder in Milliardenhöhe für die Handhabung der Einwandererströme und deren etwaigen Rückführung auszugeben, schlägt die ASFAM vor (und zieht es auch durch), das Problem bei den Hörnern zu packen und richtiggehend über die Realität des Auswanderns in den Ländern zu exponieren, wo intensive Massenauswanderungen anhalten (Ecuador, Kolumbien, Bolivien, Cuba, Brasilien, Argentinien, usw). Voll anwendbar auf Afrika und Asien laden wir grosse Hilfsaktionen aus diesen Kontinenten ein um unser Konzept zu kopieren.
Dafür brauchen wir natürlich öffentliche Mittel der EU und werden diese auch ausnahmsweise beantragen. Die Einsparung der europäischen Bevölkerung wäre jedoch 2000% (!!!) höher, wenn schon nicht das Elend auseinandergerissener Familien interessiert.

Beispiel B) Um die Hilfestellung an ausgewanderten Südamerikaner und deren zurückgelassenen Familien zu garantieren konzentrierte sich Herr Ludwig auf eines der grössten Probleme Spaniens und entwickelte eine öffentliche Dienstleistung, die 300.000 Südamerikaner und arbeitslosen Spaniern ein gutes Gehalt, der Organisation weitere Geldmittel und Spanien nicht weniger als 12 milliarden Kubik Trinkwasser pro Jahr sparen soll. Wir haben mit diesem Konzept aus der Denkstube Herrn Ludwigs vor einem halben Jahr begonnen und können nur positives darüber berichten. “Waschen ohne Wasser” ist dabei die gesammte Dienstleistungsbranche Spaniens zu verändern und es stehen bereits Organisationen an, die unser Konzept in allen südamerikanischen Ländern durchführen möchten um den Strassenkindern und Bettlern eine grössere Chance zu vergeben.

Beispiel C) Die Familia Latina wird nun in vielen spanischen Städten den “Tag des Latinos” feiern und über kulturelle Ereignisse die Bewohner mit den Einwanderern zusammenzuführen, um Hemmschwellen abzubauen und um richtig über die aufgefundene Situation in Südamerika zu berichten. Die Bildung von Ghettos und ausgeschlossenen ausländischen Randgruppen mit den negativen Konsequenzen in der Arbeitswelt und im sozialen Umfeld ist der Zündpunkt zu dieser Unternehmung. Über 200 Artisten aus Musik, Folklore und Poesie arbeiten hier für das eigene Überleben und alle Überschüsse gehen in die einzelnen Hilfsprojekte unserer Gemeinschaft..
So können wir hier noch seitenlang weiteraufzählen, aber die grösste Unternehmung von allen ist diejenige, die das Übel in Südamerika bereinigen helfen soll und ein echtes Lehrstück für Auslandspolitik, Sozialpolitik und Wirtschaftswesen darstellt. Gerade in diesem Monat startet unser Programm FIP und führt 140.000 kleine Firmen aus den Andenländern mit 800.000 europäischen Industriebetrieben zusammen. Damit sichern wir ein Wirtschaftswachstum dort (irgentwovon muss ja die praktische Lösung kommen) und eine verbesserte Lösung hier für die europäischen Industriebetriebe kleinerem oder mittlerem Umfanges.
Nicht genug damit entwickelt Herr Ludwig derzeit den ersten internationalen Gerichtshof für südamerikanische Angelegenheiten, denn bislang ist es dort so, dass nur der Recht bekommt, der am meisten bezahlt und damit als Auslöser aller weiteren Probleme dort bekannt ist. Kein einziges südamerikanisches Land oder seine politischen Vertreter dürfen sich als demokratisch bezeichnen, denn dort wo Korruption geduldet und kultiviert wird kann es keinen Platz für soziale Gleichberechtigung geben. Selbst alle EU und US Politiker, die trotz besseren Wissens der hiesigen Bevölkerung ein anderes Bild darstellen gehören zu den Auslösern der dort verbrochenen Skandale. Jedes südamerikanische Land ist weitaus reicher als Deutschland (ausgeschlossen mehrere Länder im Zentrum Amerikas und Karibik), wenn nicht an verdreifachter Erntekapazität dann an Bodenschätzen, Fischfang oder Viehzucht. Das da trotz milliardenhohen Hilfestellungen seit den 60er Jahren etwas nicht stimmt kann man ja an einer Hand abzählen, aber ansonsten verstehen wir uns nicht als Organisation, die gerne Politiker kritisiert sondern unterstützen will.

Wir haben ebenfalls dieses Jahr ein Zentrum eröffnet wo wir obdachlose Einwanderer oder Opfer aus gewalttätigen Ehekrisen aufnehmen. Die Frustration vieler bescheidener Einwanderer in unsere sogenannte erste Welt artet gelegentlich in Alkoholismus und Gewalt aus, die fast asuschliesslich auf Frauen und Kinder gerichtet ist.
Unsere Projekte in Südamerika sind nun ebenfalls alle in ihren respektiven Startlöchern und unser Präsident darf bald wieder ohne Lebensgefahr nach Kolumbien.


Es ist uns eine grosse Ehre Sie, das Deutsche Volk auf dieser Info begrüssen zu dürfen, denn es ist uns über Herrn Ludwig bewusst geworden wieviel Tiefe, Mitmenschlichkeit und Genie aus Ihren Reihen kommen kann. Möglicherweise und mit Recht dürfen Sie auf Ihren Landsmann sehr stolz sein, denn sein Werdegang und Wirken wird noch dann weitererzählt werden, wenn alle anderen sogenannten Berühmten schon lange aus der Mode und unter der Erde sind. Das Sie solche Helden am Menschentum nicht in Ihrer obersten Regierungsspitze einsetzen macht uns in Südamerika mehr Kopfzerbrechen als Sie glauben möchten, denn wo gibt es schon Anhaltspunkte die darauf hinweisen, dass die im Fett schwimmenden Politiker wirklich etwas über die Realität der Strasse wissen. Und die Strasse, dass sind wir, 90% der weltweiten Gesammtbevölkerung während der letzte menschliche Anteil in den Politikern durch Hausintrigen, Parteienkämpfe und Profilierungskampagnen aufgerieben wird. Neid und Kritiksucht dieser oftmals unausgeglichenen Vertreter aller Völker hält sie von ihrer bestellten Aufgabe ab und keiner erinnert sich daran, dass WIR ALLE ZUSAMMEN deren Brötchengeber sind. Sie ersparen sich in Deutschland eigentlich nur unsere Korruptionspolemik sowie die schnelle Bereitschaft zu gewaltsamen Massnahmen bei ausbleibendem Recht. Sie haben den gleichen hohen Anteil von Ignoranten in der Bevölkerung, Sie haben andere Wirtschaftsprobleme wie wir und Sie haben einen hohen Anteil von selbstgefälligen Beamten und Mittelständlern, die ihre schon lange verfallenen Positionen nicht aufgeben wollen. Werden wir doch alle wieder ein wenig menschlicher, rücken zusammen und machen das Beste daraus. Kritik ohne konstruktive Vorschläge ist wie schlechter Atem und wenn wir in Südamerika dazu gezwungen sind mit unseren mächtigen Ureinflüssen aufzuräumen, sind wir einerseits dankbar das deutsche Gedankengut über Horst G Ludwig kennengelernt zu haben und empfehlen Ihnen sich von ihm erklären zu lassen wie Sie in Deutschland mit unserem Gedankengut neue Lösungen finden können.

Wir benötigen hochqualifizierte ehrenamtliche Helfer, die durchaus in der Zukunft eine feste Anstellung bei uns finden können.
Wir bitten um Sachspenden: medizinische Geräte, Laborgeräte, Musikinstrumente und deren Verstärker und Lautsprecher. Bücher in spanischer Sprache. Bastelmaterial.
Wir bitten nicht um Geld, wenn Sie trotzdem spenden möchten hier unsere Bankverbindung: Asociación Familia Latina,
Bank: La Caixa
Land: Spanien
Kompletter Code mit IBAN:

Ansonsten bitten wir darum sich Produkte bei uns zu kaufen, die alle von notleidenden Mitgliedern angeboten oder hergestellt werden. (Angebot anfordern bitte.)

Wir bitten um kräftige Unterstützung unsere folgenden Künstlergruppen in Deutschland / Schweiz und Österreich bekannt zu machen und dabei zu helfen Auftritte zu erlangen.

LUCKY SAINT LUIS (San Luis con suerte)
Die wohl am besten geeigneteste Musikgruppe, die südamerikanische Rythmen mit europäischer Rockmusik verbindet und für europäische Ohren äusserst geeignet ist.
Die Mitglieder stammen aus Kolumbien, Holland, Spanien und Deutschland. (Diese Gruppe ist gerade in Südamerika und in Spanien ganz gross im Kommen). 6 Mitglieder Stammbesetzung die sich je nach Konzertgrösse auf 9 oder 12 vergrössert.

MARINERA TRUJILLANA

Eine Tanzgruppe aus Trujillo, Peru mit ausgeprägt schöner Folklore, die eine Verbindung zwischen den spanischen Besetzern und den Ureinwohnern dokumentiert.
20 Mitglieder. Reduzierbar je nach Bedarf.

SAMBA LO HAY
Eine schillernde brasilienische Samba Gruppe mit weiteren Musikern aus Spanien und widerum mit einem Deutschen. 12 Mitglieder.

MALABARES
Eine Gruppe von Strassenperformance wie man sie nur in Südamerika kennt. 20 Artisten.

DATEN UND FAKTEN
Eingeschrieben im spanischen Innenministerium als ONG Asociación Familia Latina.
Gründungsmitglieder: 4
Passive Mitglieder: 8.024.322
Hilfsempfänger bislang: 342.111
Indirekte Mitglieder: 6 millionen Familienmitglieder der passiven Mitglieder
Filialen: La Rioja, Navarra, Catalunia, Baleares (Spanien), Barranquilla und Bogotá (Kolumbien), Trujillo und Lima (Peru), Quito (Ecuador),
für Frankreich: Gerona, Spanien,
für Deutschland (kommend): Berlin,
für Brasilien: Zaragosa, Spanien,
alle weiteren Länder werden von unserer Filiale in Navarra, Spanien betreut.
Alianzen: One World, Aqua Mundis Org, wie ebenso 290 in die Familia Latina eingetretene Organisationen aus Spanien und Südamerika
Verantwortlich: Horst Günter Ludwig
Kontakt: Bitte verwenden Sie für die deutsche Sprache nur unsere e mail ong.asfam@gmail.com

Die Sympathie, die zwischen den Latino Ländern und den Deutschen vorherrscht kann nur Gutes geben. Sind Sie mit dabei?

ANKÜNDIGUNGEN 2007
Wir eröffnen ebenfalls am 1.1 eine Beratungseinheit, die der deutschen Industrie und Handel in Südamerika auf sichere Wege helfen soll
Weiterhin eröffnen wir im Laufe des anstehenden Jahres eine Plattform zum Austausch von medizinischem Personal (Krankenpfleger, Krankenschwestern, Ärzte, Chirurgen, Wissenschaft, Laborpersonal)
Für das am südamerikanischen Markt interessierte Finanzwesen kümmert sich ab 2007 unser Programm FIP mit einer entsprechenden Expertenabteilung, die bereits jetzt schon mit den meisten Nationalbanken Ausnahmeregelungen für europäisches Investment verhandelt (Risikosenkung und zusätzlicher juristischer Schutz)
…. Und nicht vergessen bitte: Alles was wir unternehmen kommt der vernachlässigten und der in Not geratenen Gesellschaft in Südamerika zugute, ob in der Dominikanischen Republik oder an einer Strassenecke in Río de Janeiro, wie ebenso der Problematik der ansteigenden Einwandererflüsse (Stop und Umkehrung, Orientierungs- und Starthilfen der hier verbleidenden Einwanderer)

(J. Arizola Moreno, Übersetzt aus dem Spanischen)

Aktuell 2008
Hier ergeben sich nun erste Verbindungen nach Deutschland, da wir das von Düsseldorfern Bürgern entwickelte RHEINGOLD im spanischen und portugiesischem Sprachraum verbreiten und diese mehr als lobenswerte Initiative von ganzem Herzen stützen werden. In einem Austausch zwischen den Herren Jost Reinert (Kurator von RHEINGOLD) und unserem Herrn Ludwig wird ebenso die Möglichkeit besprochen, dass RHEINGOLD oder angeschlossene Interessengruppen an RHEINGOLD unseren "Dia Latino" in den Deutschen Städten organisieren und vertreten werden.
Im gleichen Zusammenhang meditiert unser Thinktank über die Möglichkeit die Zentrale unseres Programmes FIP nach Deutschland zu verlegen und den vorausberechneten Güter- und Leistungsverkehr zwischen Südamerika und Europa (ca. 60 billionen Euro/pa) nicht nur der besseren Infrastruktur Deutschlands anzupassen sondern RHEINGOLD ein führende Rolle in der Wertbegleichung zuzuordnen.